Inhalt
Ich erinnere mich noch daran, dass ich die Chance bekommen habe zu spielen Oregon-Spur während der Pause in der Schule. Lehrer haben es jedoch nie in Betracht gezogen, es - oder ein anderes Videospiel - als Lehrmittel zu verwenden.
Laut einem kurzen Bericht von NRK.no (übersetzt von GameSpot) spielen Schüler der Nordahl Grieg High School in Norwegen ein Videospiel, um etwas über Ethik zu lernen. Es ist der von der Kritik gefeierte Titel von Telltale Games, DIe laufenden Toten. Der Lehrer Tobias Staaby sagte, er suche einen "guten Katalysator für Diskussionen über ethische Dilemmata" und fand ihn in Telltales narrativem Abenteuer.
Seine Schüler haben das Spiel einige Wochen lang gespielt und in dieser Zeit anonyme Umfragen durchgeführt. Auf diese Weise konnten sie sehen, welche Entscheidungen in der Klasse am beliebtesten waren. Staaby fügte hinzu, dass die Schüler am Ende des Unterrichts "ethische Dilemmata kontextualisierten, über die sie wahrscheinlich nicht anders nachgedacht hätten".
Zum Glück ist dies ein positiver Bericht über Spiele. Es ist heutzutage schwer zu finden, da man immer mehr davon überzeugt ist, dass die Mainstream-Medien nur nach Beweisen suchen, um den Ruf der Branche weiter zu schmälern. Kinder, die aus einem Spiel etwas über Ethik lernen? Mann, werden nicht bestimmte Anti-Game-Aktivisten sein wütend.
Die Welle der Zukunft?
Einer der Gründe, warum ich denke, dass Gaming im Bildungsbereich sehr gut funktioniert? Oh, es sollte klar sein: Interaktion. Wenn wir mit etwas interagieren, ist es wahrscheinlicher, dass wir uns daran erinnern. Unser Gehirn interpretiert die Aktivität anders. Deshalb lernen wir, Notizen zu machen. Dies liegt daran, dass der physische Vorgang des Schreibens dazu beiträgt, es für die zukünftige Verwendung in unseren Speicherbänken zu speichern. Wenn es um Ethik geht, braucht man außerdem wirklich theoretische Situationen, um darüber zu diskutieren. Wissen Sie, wie viele solche Situationen in unseren Game Stories vorkommen ...?